Skip to main content

Banque Raiffeisen bietet ökologische und nachhaltige Visa-Kreditkarten an und intensiviert somit ihren Einsatz für Umwelt und Klima!

16 März 2021

Langfristiges Engagement im Kampf gegen die negativen Auswirkungen der globalen Erwärmung

Banque Raiffeisen hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur die finanziellen Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen, sondern auch deren Erwartungen in Bezug auf Klima und Umwelt. In diesem Sinne bietet die Genossenschaftsbank nun exklusiv nachhaltige Visa-Karten an, mit deren Nutzung Bäume gepflanzt werden.

Als führende Finanzgruppe auf genossenschaftlicher Basis in Luxemburg sieht Banque Raiffeisen ihre Aufgabe darin, ihren Privat- und Firmenkunden hochwertige Finanzdienstleistungen zu bieten. Darüber hinaus soll aber auch den Kundenerwartungen hinsichtlich Klima- und Umweltschutz Rechnung getragen werden. Getreu ihren Unternehmenswerten bietet Banque Raiffeisen eine umfangreiche Palette von Produkten und Dienstleistungen, die den ESG-Kriterien (Environment, Social & Governance) entsprechen und somit die von den Vereinten Nationen formulierten Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals - SDGs) unterstützen.

Im März 2021 startete die Bank eine bahnbrechende Initiative, welche die Nachhaltigkeit in ihrer Strategie und ihren Produkten noch stärker hervorhebt: Eingeführt wurde ein neues und einzigartiges Angebot an nachhaltigen Visa-Kreditkarten in Luxemburg! Mit der Nutzung dieser neuen Karten leisten Raiffeisen-Kunden und -Mitglieder einen langfristigen und konkreten Beitrag zu den Wiederaufforstungsmaßnahmen in Luxemburg und Bangladesch.

 

Eine langfristig angelegte Partnerschaft

Für jede 200ste Transaktion, die vom Kunden mit einer dieser neuen Visa-Kreditkarten durchgeführt wird, verpflichtet sich Banque Raiffeisen - in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Stiftung Hëllef fir d’Natur von natur&ëmwelt sowie der NGO Friendship Luxembourg - einen Baum zu pflanzen. Die Zielsetzung des Projektes ist dabei hoch angesetzt: Mindestens 15.000 Bäume sollen pro Jahr in Luxemburg und Bangladesch gepflanzt werden. Diese Initiative ermöglicht es Raiffeisen, einerseits einen ökologischen Beitrag im Großherzogtum zu leisten, ohne dabei die globale Problematik zu vernachlässigen. „In Luxemburg zielt diese Maßnahme darauf ab, die ökologischen Schäden zu beseitigen, die durch den Borkenkäfer in den großen Fichten-Monokulturen verursacht werden. Dieses Insekt bohrt sich unter die Rinde von Bäumen, behindert den Saftfluss und lässt somit zahlreiche Bäume sterben", erklärt Patrick Losch, Präsident der Stiftung Hëllef fir d'Natur von natur&ëmwelt. In Bangladesch hingegen hat die Anpflanzung von Mangroven, die in einem Land das zu einem großen Teil unter Wasser steht von lebenswichtiger Bedeutung sind, Priorität. Ganz allgemein zielt diese Aktion auch darauf ab, CO2 zu reduzieren und damit den negativen Auswirkungen des Klimawandels auf globaler Ebene entgegenzuwirken.

Die Verantwortlichen der Stiftung Hëllef fir d’Natur von natur&ëmwelt, Friendship Luxembourg und Banque Raiffeisen bei der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages.

Von links nach rechts: Marc Elvinger (Friendship Luxembourg), Romain Funk (Banque Raiffeisen), Laurent Zahles (Banque Raiffeisen), Gilles Weber (Fondation Hëllef fir d’Natur) und Patrick Losch (Fondation Hëllef fir d’Natur)

 

1.000 OPERA-Punkte für einen zusätzlichen Baum

Um den Projekterfolg noch zu steigern und die Zahl der zu pflanzenden Bäume zu erhöhen, kann jeder der über 40.000 OPERA-Mitglieder der luxemburgischen Genossenschaftsbank seinen persönlichen Beitrag leisten, indem er 1.000 OPERA-Punkte gegen das Anpflanzen eines zusätzlichen Baumes eintauscht.

 

Konkreter Impakt auf Wald und Ökosysteme

Der Impakt des von Banque Raiffeisen initiierten Projektes ist konkret und unmittelbar. So kompensiert beispielsweise die Pflanzung von 4 Bäumen 80 kg CO2 (entspricht der Produktion eines Smartphones) und das Setzen von 14 Bäumen 340 kg CO2 (entspricht einem Jahr Internetnutzung), während die Anpflanzung von 48 Neubäumen sogar 1,2 Tonnen CO2 ausgleicht (10.000 mit dem Auto zurückgelegte Kilometer)!

Weil der Schutz und die Pflege des Waldes nicht zuletzt auch die Erhaltung des ihn umgebenden Ökosystems bedeuten, weisen die neuen, nachhaltigen Visa-Kreditkarten ein neues Design auf, das auf die Biodiversität anspielt: ein Schmetterlingsflügel, eine Papageienfeder, eine Blume oder auch eine Agave. In den Versionen Basic, Classic, Gold und Platinum erhältlich, bieten die Karten zahlreiche Vorteile und kommen den Bedürfnissen jedes Einzelnen entgegen. „Mit dem neuen Kreditkartensortiment möchte Raiffeisen das Bewusstsein für ein wichtiges Thema schärfen und seinen Kunden die Möglichkeit bieten, den negativen Auswirkungen des Klimawandels aktiv entgegenzuwirken", so Laurent Zahles, Mitglied des Direktionsvorstandes von Banque Raiffeisen. Dank dieser neuen Karten war es noch nie so einfach, einen Baum zu pflanzen und die Umwelt zu schützen!

 

Nachhaltige Kreditkarten, einfach zu bestellen

Banque Raiffeisen-Kunden können die Visa-Kreditkarten bestellen, indem sie sich in das R-Net einwählen. Für Personen, die noch nicht Raiffeisen-Kunde sind, besteht die Möglichkeit zur Bestellung, indem sie ein Konto mittels Online-Kontaktformular eröffnen.

Die neuen, nachhaltigen Visa-Kreditkarten von Banque Raiffeisen im naturnahen Design, das auf die Artenvielfalt anspielt.

 

 

Fondation Hëllef fir d’Natur von natur&ëmwelt

Die Stiftung Hëllef fir d'Natur von natur&ëmwelt ist eine 1982 gegründete gemeinnützige Körperschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Biodiversität in einer abwechslungsreichen Natur- und Kulturlandschaft in Ihrer Nähe, in Luxemburg, zu erhalten. Unser Ansatz? Der Schutz der vorhandenen Biotope durch eine nachhaltige Handhabung unserer natürlichen Ressourcen und die Wiederherstellung der Biodiversität im Gleichgewicht mit den Aktivitäten des Menschen. Unsere Methoden? Die Schaffung von Gebieten, in denen sich die natürliche Fauna und Flora frei entfalten kann, indem wir Naturschutzgebiete anlegen, geschädigte sensible Naturlandschaften wiederherstellen und auch die gewählten Volksvertreter sowie die breite Öffentlichkeit dafür gewinnen, für die zukünftigen Generationen in diese Richtung zu wirken.

Kontaktperson: Gilles Weber - T. (+352) 29 04 04 306 - gil.web@naturemwelt.lu - www.naturemwelt.lu 

 

Friendship

Von Bangladesch aus, einem Land, das sich mit den drängendsten Herausforderungen der Menschheit konfrontiert sieht, entwickelt Friendship innovative und integrierte Lösungen, um an den Rand gedrängte Gemeinschaften zu stärken und den Menschen Möglichkeiten zu geben, ihr Leben zu verändern. Die im Jahr 2002 gegründete internationale Organisation mit sozialer Zielsetzung erreicht jedes Jahr 6 Millionen Menschen in den entlegensten und am stärksten vom Klimawandel betroffenen Gebieten, darunter die Küstenzone, wo Mangrovenwälder ein einzigartiges Ökosystem bilden, das die am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen schützt. Friendship Luxembourg ist Teil des internationalen Netzwerks, das die in Bangladesch ausgearbeiteten Aktivitäten unterstützt.

Kontaktperson: Stéphane Van Haute - T. (+352) 671 30 50 71 - stephanevanhaute@friendship.lu - www.friendship.ngo

 

Banque Raiffeisen

Mit ihren Filialen im gesamten Großherzogtum, bietet Banque Raiffeisen die seit dem Jahr 1925 in Luxemburg agiert ihren Kunden und Mitgliedern eine große Palette von hochwertigen Bankprodukten und persönliche Bankdienstleistungen an. Bei der luxemburgischen Genossenschaftsbank steht dabei ständig der Mensch im Mittelpunkt.

Kontaktperson: Sarah Melcher - T. (+352) 2450 2524 - sarah.melcher@raiffeisen.lu - www.raiffeisen.lu