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Banque Raiffeisen unterstützt Weiterbildung von Bankmitarbeitern aus Schwellenländern

29 März 2016

Die Übernahme sozialer Aufgaben sieht die Banque Raiffeisen als einen ihrer gesellschaftlichen Aufträge an. Das Geschäftsmodell der Genossenschaftsbank ist seit jeher auf den gemeinschaftlichen Nutzen und die gelebte Solidarität zwischen der Bank, ihren Mitgliedern und Kunden ausgerichtet.

Diesen Grundprinzipien entspringt auch das Engagement der Bank über den rein luxemburgischen Horizont hinweg, das sich dieser Tage in der erneuten aktiven Beteiligung an Schulungsprogrammen für Bankmitarbeiter aus Schwellenländern zeigte.

Während eines gesamten Tages fand im Sitz der Banque Raiffeisen in Leudelingen ein Fortbildungskurs zur Finanzierung von Klein- und Mittelunternehmen statt, an dem 16 Bankmitarbeiter aus Albanien, Bulgarien, Kroatien, El Salvador, Estland, Georgien, dem Kosovo, Litauen, der Mongolei, Serbien und Vietnam teilnahmen. Zusammen mit Spezialisten aus den verschiedenen Abteilungen erläuterten Yves Biewer, Mitglied des Vorstands und Laurent Zahles, Direktor die themenbezogenen bankinternen Abläufe im Detail.

Der insgesamt sechstägige Fortbildungskurs wurde vom Bereich ATTF des "House of Training" mit Unterstützung der luxemburgischen Regierung organisiert. Dieses Ausbildungsprogramm ist Teil der Bemühungen des Finanzplatzes, auf Basis der hierzulande vorhandenen Expertise  verschiedenen Partnerländern und –regionen Unterstützung in finanztechnischen Bereichen anzubieten.